Im Freilichtmuseum
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Im weitläufigen Museumsgelände sind auf 38 ha rund 60 historische Gebäude aus ländlichen Gebieten Oberbayerns wieder aufgebaut worden, darunter neben größeren Höfen auch Hand-werker- und Kleinbauernanwesen, in denen im 18./19. Jahrhundert über die Hälfte der Bevölke-rung lebte. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die bäuerliche Technik wie Wetzsteinmacherei, Mühlen, Sägen und Schmiede. Zudem sind mehrere Almgebäude auf-gebaut worden. Anfang 2018 wurde im neuen Eingangsgebäude des Freilichtmuseums ei-ne Brauerei in Betrieb genommen. Weitere Objekte, wie beispielsweise ein Hopfenbauernhaus, sollen noch angesiedelt werden.[1] Veranstaltungen wie etwa Handwerkertag, Köhlerwoche, Mühlentag, historische Obstsortenschau u.v.m. zeigen historische Handwerkstechniken wie Weberei, Sattlerei oder Schmiede und geben Einblick in das bäuerliche Leben in der Vergan-genheit. Auch Oldtimertreffen von Traktoren finden statt. Ausstellungen vertiefen volks- und hauskundliche Themen. Das Museum ist von Josefi bis Martini dienstags bis sonntags geöffnet, an Feiertagen und von Juni bis Ende September ebenso montags. Zudem besteht eine volkskundliche Sammlung mit über 80.000 historischen Objekten, darunter Möbel, Textilien, Arbeits-geräte und Haushaltswaren.
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Zoonar/THOMAS RIESS