Back to search result seltene Buddhafiguren in Bagan, Burma
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Eine Besonderheit, und weltweit eine Seltenheit im Dhammayangyi-Tempel sind die nebeneinander sitzenden Buddhafiguren im westlichen Zugang. Die Archäologen sind sich nicht einig: Ist hier der Erleuchtete zusammen mit dem zukünftigen Buddha Metteya (Zukunftsbuddha) dargestellt ? Oder soll an ein im mahayana-buddhistischen Lotos-Sutra beschriebenes Ereignis erinnert werden, als eine frühere Buddhaexistenz währen der Predigt Gautama Buddhas erschien, neben ihm Platz nahm und mit ihm zusammen predigte ! Bagan ist eine historische Königsstadt im heutigen Myanmar (Birma) mit über zweitausend erhaltenen Sakralgebäuden aus Ziegelstein, und eine der größten archäologischen Stätten Südostasiens. Bagan liegt in der heutigen Mandalay-Division, 193 km südlich von deren Hauptstadt Mandalay am Ostufer des Irrawaddy, auf halbem Weg zwischen dessen Quelle und der Mündung im indischen Ozean, unweit der Stadt Chauk in der Magwe-Division. Der von Tempeln bestandene Bereich erstreckt sich über ca. 36 km² in einer versteppten Landschaft.Heute zählt Bagan zu den größten archäologischen Stätten Südostasiens. Neben den vor allem architektonisch interessanten Denkmälern, finden sich hier mit Wandgemälden aus der Zeit vom 11. bis zum 13. Jahrhundert die ältesten erhaltenen Malereien Südostasiens, die durch das außerordentlich trockene Klima in Bagan zum Teil hervorragend erhalten sind.
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Zoonar/Walter G. Allgöwer